Eine Reminiszenz an Breaking Bad

Am Sonntag war es soweit: Die vierte Staffel von breaking bad endete und wie nicht anders zu erwarten war, tat sie dies mit einem Knall; im wahrsten Sinne des Wortes. Aber hier soll nichts vom Ende verraten werden, vielmehr ist das eine Erinnerung an die gute Zeit, die ich mit dieser Serie hatte und noch haben werde. Denn eine fünfte Staffel wird kommen und sie wird mehr als sehnsüchtig erwartet.

Wer mehr über die Serie erfahren möchte und warum ich so exzessiv liebe, sollte sich auf jeden Fall eingeladen fühlen, weiterzulesen.

Für jeden, der breaking bad noch nicht kennt, hier ein kurzer Umriss der Geschichte:

Walter White, Chemielehrer und liebender Vater, erkrankt an Krebs und erkennt, dass er unmöglich seine Familie nach seinem Ableben mit dem durch sein Lehrergehalt erwirtschaftetes Geld durchbringen kann. Von Verzweifelung getrieben, wird er kurzerhand zum Methkoch und steigt somit in das Drogengeschäft von Albuquerque ein. Natürlich beginnt damit eine lange Abwärtsspirale für Walt und seinen neuen „Geschäftspartner“ Jesse, die der Serie auch ihren prägenden Namen gegeben hat. Man begleitet beide, wie sie immer mehr auf die dunkle Seite gezogen werden.

Da dieser Artikel nicht dazu dienen soll der Serie etwas vorwegzunehmen, so will ich trotzdem darüber sprechen, warum sie im meinen Augen nahezu jeden Film, wie auch jede andere Serie in jeglichen Ausmaßen aussticht. Das erste, das hier zu nennen ist, sind auf jeden Fall die Schauspieler und deren Leistung

Allen voran Bryan Cranston, den man ansonsten als Vater aus „Malcolm mittendrin“ kennt, liefert konstant schauspielerische Meisterleistungen.

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